Assistance

Alle Berufserfahrungen als Regie-, oder Produktionassistentin

In der Dunkelwelt (2020/2021)

Joachim Schlömer, Dschungel Wien 

Woher kommen unsere Ängste? Wie können wir ihnen begegnen, um ihnen nicht hilflos ausgeliefert zu sein? Und was hat die Wut damit zu tun?
© Rainer Berson

Über uns nur der Himmel (2019/2020)

Corinne Eckenstein, Dschungel Wien 

In einem wundersamen Wald leben Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Sie können sich nicht erinnern, wie sie hierhergekommen sind und woher sie kommen. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen, aber in ihren Träumen reisen sie gemeinsam in andere Welten. 
© Rainer Berson

Teleidoskop (2019)

Miranda Rumerstorfer, Brunnenpassage

Teleidoskop – Urban-zeitgenössisches Tanzstück Die Performance verhandelt die Themen Erkenntnis, Narzissmus und die Natur des menschlichen Wesens - eine Selbstreflexion.
© Ashley Do Rego

Zeitgeist (2019)

Valentin Alfery, Hungry Sharks Company, Auf der Schmelz

Produktionsassistenz 

"Zeitgeist ist ein urbanes Tanzstück unter Wasser, welches das Potenzial von temporären Zuständen untersucht.

Große Säulen der westlichen Existenz scheinen grundlegend umfunktioniert zu werden. Wohnort, Arbeit oder Beziehung verlieren ihre Bedeutung als durchgängige Alltagsparameter." Hungry Sharks
© Jelena Jankovic Photography 

Burgtheaterstudios (2019/2020)

Daniela Mühlbauer, Anja Sczilinkski; Burgtheater

Unterstützung bei div. Tanz-Workshops und bei der Produktion "Kriegerin" (2020).

Auf der grünen Wiese (2019)

Richard Schmetterer, Schlossfestival Wilfersdorf
Regie-Assistenz

"Operette von Jara Benes und Dr. V. Tolarsky - Operetten sind eine tolle Sache. Sie bieten so Vieles, das einen guten Abend ausmacht: Humor, Liebe, Musik,… was will man mehr!" Richard Schmetterer 
© Miruna Mihailescu

Die Sache mit Ich (2018)

Richard Schmetterer, Dschungel Wien

Valerie verliebt sich in Alex, einen zurückhaltenden jungen Mann. Doch bevor sie richtig weiß was los ist, verliebt sie sich auch in Sascha, eine aufbrausende junge Frau. Und bevor sie das richtig verarbeitet hat bemerkt sie: Irgendwie sind die beiden eins.
© Richard Schmetterer, Rainer Berson